Bewertung der Firma Jan WagnerIn Elmern 1666606 St. WendelErfahrungsbericht:Nachfolgende Schilderung umfasst meine Erlebnisse mit und meine persönliche Meinung über die Firma Jan Wagner in St. Wendel.Um das Fazit vorweg zu nehmen, meine Meinung:BLOSS DIE FINGER VON DIESER FIRMA LASSEN!!1.) Arbeitsqualität in meinen Augen indiskutabel bei Tätigkeiten, die “konstruktiv” sind bzw. fachliches Knowhow erfordern (während bei allem Möglichen behauptet wird, man könnte das.). Wobei ich gerne zugebe: Den Abriß haben sie nicht ganz schlecht gemacht. Nur eben nicht vollständig.2.) Angebote undurchsichtig (ich würde bloss nichts akzeptieren, was die Sekretärin rausschickt! weil man nachsichtig ist, weil sie Schriftdeutsch schlecht beherrscht oder so). Und bloß die Rechnungen prüfen!3.) Rechtskonformität keinesfalls gegeben. Weder Jan Wagner noch seine Sekretärin haben meines Erachtens ausreichende Kenntnisse davon, was in diesem Land rechtlich zulässig und was nicht / oder ignorieren es einfach. Und selbst nachdem man sie darauf hinweist, meinen sie tun und lassen zu können, was sie möchten.4) Ehrlichkeit: Kann ich nicht sehen. (aus rechtlichen Gründen kann ich das an der Stelle nicht konkreter ausdrücken.)(übrigens: nicht von dem vordergründig freundlichen, gar unterwürfig anmutendem Verhalten von Herrn Jan Wagner bzw. der vordergründig äußerst freundlichen Kommunikation der Sekretärin täuschen lassen. Wenn die mit ihrem Verhalten nicht mehr durchkommen (und der Hauptgrund, dass sie damit durchkommen, ist in meinen Augen auch, dieses Auftreten), sieht man das andere Gesicht.)Fall 1:Ich kam an die Fa. Wagner aus St. Wendel über einen sehr guten, mir seit Jahren bekannten polnischen Elektriker, der mir einen “Landsmann” empfehlen konnte, für den Fliesenboden meiner Garage.Herr Jan Wagner kam direkt (erst sehr angenehmer Eindruck, sehr gut organisiert, angerufen, kam gleich, direkt Angebot). Ich erteilte den Auftrag.Dann kam die Firma (2 polnische Mitarbeiter, 1 davon verstand und sprach überhaupt kein Deutsch), man hatte den Eindruck, dass nicht klar ist, was gemacht werden soll. Ich hatte Zweifel, ob das Fliesenleger seien. Hielt Rücksprache mit der Sekretärin, sie sagte mir, der “junge Mann sei der Fliesenleger” (war wohl der Sohn vom Chef). Dann wurden die Untergrundarbeiten gemacht (Fliesspachtel oder Estrich?).Hier waren dann erstmal zahlreiche Luftblasen zu sehen und ein Teil war nicht ausgehärtet bzw. brach ein. Ich rief im Sekretariat an, worauf mir die Sekretärin mitteilte, sie würde Rücksprache mit dem Chef halten. (Fotos schickte ich ebenfalls hin) Rücksprache ergab: das sei alles so in Ordnung.(Ein ungutes Gefühl blieb, aber man ist ja selbst nicht vom Fach und vertraute auf die Einschätzung der mutmaßlichen Fachkräfte.)In jedem Fall wurde der mutmaßliche Estrich nicht fachgerecht entlüftet, wie ich leider erst Monate später in Erfahrung brachte. Daher auch die Luftblasen. Es stellt sich mir inzwischen auch die Frage, ob der Untergrund schon am Folgetag “belegbar” war und ob die Mindestdicke an Estrich nach VOB eingehalten wurde.Das optische Endergebnis der gelegten Fliesen war nicht ganz schlecht. (Folgemängel muss man abwarten) “Einzige” Mankos:1) die Fliesen waren nicht ganz eben.2) die Fugen waren nicht ganz einheitlich.3) der Bodenablauf war nicht ordentlich gemacht (und letztendlich musste ich das eine andere Firma machen lassen - nachdem ich Herrn Jan Wagner deswegen über Monate nachlief und der Sohn (Igor Wagner?) mal nach Fristsetzung für einen in meinen Augen dilettantischen Korrekturversuch da war und der 2. Nachbesserungstermin (nach Einschreiben und Fristsetzung) von Herrn Wagner selbst weder wahrgenommen noch entschuldigt wurde.) 4) an meiner neuen Schüco-Tür war ein Lackschaden, der vorher nicht da war.5) eine Feuchtigkeitsmessung des Estrich konnte trotz mehrfacher Anfrage nicht vorgelegt werden. Es ist also fraglich, ob er schon belegbar war, als Herr Wagner die Fliesen legte.Rechnung kam:Abweichungen vom Angebot. Aber man geht ja erstmal nicht von einem bösen Willen aus, sondern man geht mit Vertrauensvorschuss in dem Glauben an das Gute an die Sache und die Menschen heran. Auf einmal standen da diverse Positionen Estrich. U.a. ein Betrag der ca. 320 Euro über dem Angebot lag. Rücksprache mit der Sekretärin ergab die Info “Sie habe da einen Fehler gemacht”, so dass ich das aus Entgegenkommen und im Verständnis für ihren Fehler zahlte. Auch zog ich für den Schaden an der Tür zu dem Zeitpunkt nichts ab, weil auch das meine Zufriedenheit nicht gesteigert hätte. Ich besprach aber alles mit Herrn Wagner, der an dem Punkt den Schaden auch einsah.(Fotos folgen)Mein Hinweis darauf, dass ihm im Angebot ein Fehler mit dem Estrich unterlaufen sei und ich den erhöhten Betrag aus Kulanz dennoch zahlte, hatte erstmal zur Folge, dass der Estrich nochmal auf einer eigenen Rechnung berechnet wurde (ich interpretierte das als sprachlich bedingtes Missverständnis), was auch nach Rücksprache direkt gecancelt wurde.Fall 2:Ich wollte mein Dachgeschoss ausbauen lassen und erbat hierzu von der Fa. Wagner ein Angebot. Es kam, lag bei rd./knapp unter 8700 Euro. Darin enthalten Abrisskosten i.H.v. 1166 Euro. Ich erfragte nochmal, ob die Teppichentfernung wie mündlich besprochen enthalten sei. Das wurde bejaht und auch nochmal ins Angebot aufgenommen. Auch wurde mir der Abrißpreis nochmal bestätigt, so dass ich auch nur dieses in Auftrag gab. Außerdem war bei Ortsbegehung mit Herrn Wagner besprochen: Die Entsorgung erfolgt über ein Abfallrohr durch das Giebelfenster, welches auch ordnungsgemäß abgepolstert würde.BEVOR der Abriß begann, habe ich schon vorgearbeitet:- Fuß- und Eckleisten entfernt.- Leuchten demontiert.- Einbauschränke ausgebaut und z.T. entsorgt.- teilweise die Holzvertäfelung abgerissen. (u.a. eine ganze Giebelwand und um die Kamine)Des Weitern habe ich mit den Arbeitern von Herrn Wagner 2 Vormittage mitgearbeitet:- Müllsäcke gefüllt.- weiterhin Holzvertäfelung abgerissen.- Abfallrohr von oben befüllt.(Ich hätte weder die Vorarbeiten noch das Mitarbeiten vom Angebotsbetrag in Abzug gebracht - einfach aus Kulanz, aber dann kam die Fa. Jan Wagner St. Wendel:)Erst kam eine Rechnung über die vereinbarten: 1166 Euro.Und dann eine Zusatzrechnung, die um 171 % den Angebotsbetrag überschritt: 2005 Euro wollte man zusätzlich haben.(Nachdem wir so etwas Ähnliches bei dem Fliesenboden auch schon hatten, hat es mir hier jetzt gereicht.) Daraufhin habe ich dann den Rechtsanwalt eingeschaltet. Ist also keinesfalls so zulässig.Ich habe dann mal auf mein bisheriges Entgegenkommen bei den Arbeiten beim Fliesenboden (keine Rückforderung wegen Schaden und Mangel) und meinen Eigenanteil an der Arbeitstätigkeit im Dachgeschoss verwiesen und der Sekretärin mitgeteilt, dass ich diese Rechnung in keinem Fall zahlen werde.Erst wurde dann Verzicht auf 10 Arbeitsstunden angeboten.Nachdem ich beim NEIN blieb, wurde diese Rechnung ganz storniert.Dann kam eine neue - man hat den Eindruck “fiktiv erfundene” - Rechnung, in der jetzt auf einmal die Montage und Demontage des Entsorgungsrohrs berechnet wurden. Das war von Anfang an genau so vereinbart. Und sicher nichts, was zusätzlich zum Angebot entstanden wäre. Das Rohr hatten die Mitarbeiter von Herrn Jan Wagner, St. Wendel, auch bei Arbeitsbeginn dabei. In den mir sehr “fantasievoll” anmutenden Diskussionen mit Herrn Wagner zu den in Rechnung gestellten Positionen kam dann auch mal das Argument, er hätte das Entsorgungsrohr “anmieten” müssen. Also ich glaube das nicht! Im Übrigen war der Teppichboden im Dachgeschoss nicht wie vereinbart vollständig beseitigt. Und zu diesem Zeitpunkt der Bodenablauf in der Garage noch nicht fertig gestellt.Auch die Gewächshausabdichtung (die die Fa. Jan Wagner durchgeführt hat) war ebenfalls nicht korrigiert.Ich forderte zur Mängelbeseitigung auf (Fristsetzung, Einschreiben):- Teppichboden würde man nur entfernen, wenn dafür nach Stunden die Arbeit berechnet würde. (O-Ton Jan Wagner) (Rechtsanwalt gibt Auskunft: Quatsch. Teil des Angebots. Muss er auch so machen.)Fa. Jan Wagner, St. Wendel, behauptet steif und fest, das “Blaue” sei der Kleber und nicht der Teppich. - Bodenablauf: Sohn kam, wollte mit 6 Muttern und Silikon den Bodenablauf korrigieren. Sollte auch den von Fliesenkleber verklebten Abfluss öffnen. Ich erklärte alles. Wurde wieder mangelhaft hinterlassen. (Er macht einen netten Eindruck, wie der Vater im übrigen auch, aber fachlich... )- Gewächshausabdichtung: Sohn wirkte völlig überfordert. (Wollte Silikon/Acryl auf Beton schmieren, womit ich nicht einverstanden war.) Ging unverrichteter Dinge.2. Nachbesserungstermin mit Jan Wagner selbst verstrich ungenutzt und ohne Absage. War telefonisch nicht zu erreichen. Nachdem ich dann Ersatzvornahme ankündigte, “behauptete” (um nicht zu sagen fantasierte) die Sekretärin etwas von “ach, der Herr Wagner ist am Samstag ganz plötzlich ins Krankenhaus gegangen, weil der Blutdruck so hoch war und hat alle Handys im Auto vergessen.” Genau. Und mein Hund hat die Hausaufgaben gefressen.Nach dem 2. Nachbesserungstermin (Samstag) habe ich die Ersatzvornahme (Sonntag) angekündigt, daraufhin Anruf von der Sekretärin am Montag, “sie versteht mein Schreiben vom Sonntag nicht”. Okay, mit Bildung scheint mir die Sekretärin auch nicht im Übermaß gesegnet. Aber das Problem haben m. EA. noch andere Menschen in der Firma.Dann wollte einige Zeit später die Fa. Wagner doch nochmal kommen, aber hier war jetzt Schluss. Dann habe ich Rückforderungen getätigt:1) Gewächshausabdichtung(hier wurden 9 Stunden berechnet. Was mir übertrieben schien. Rücksprache mit Herrn Wagner ergab zuvor: er ging von 2 h aus und wollte die Rechnung korrigieren. Hat er nie getan. Ich habe dann aus Kulanz 4,5 h zurück gefordert.)2) Schaden an neuer Schüco-Tür:Kulanzhalber habe ich (unter 10% vom Anschaffungspreis) 120 Euro zurückgefordert. Ich denke, rechtlich wären auch 10-20% angemessen gewesen.Keine Reaktion.Also habe ich eine Mahnung geschickt.DARAUFHIN “erfand” die Sekretärin nach meinem Gefühl dann Ihrerseits eine Mahnung. Ich habe das Gefühl, diese Mahnung wurde rückdatiert. Mein “Gefühl” wird unterstützt durch die Dokumentendaten: Mahnung 1: 7.10.19 - um 21:59 erstellt, Mahnung 2: 7.10.19 um 22:00 Uhr erstellt. Sie hat also nach meinem Empfinden als Antwort auf meine Mahnung zur Rückforderung 2 Mahnungen erstellt und dabei eine rückdatiert. Beide mit 5 Tage Zahlungsziel und 1 mal 10 Euro und 1 mal 20 Euro Gebühren erhoben. Alles unzulässig. Und in meinen Augen wären Rückdatierungen von Schriftstücken Betrug.Ich habe dann mal auf einen Paragraphen des Strafgesetzbuchs verwiesen (Urkundenfälschung) und dessen Rechtsfolgen.Kurz drauf kam dann:Den Schaden an der Schüco-Tür hätten sie nicht verursacht.Zuvor baten sie noch um Zusendung von Fotos, weil man für den Schaden “selbstverständlich gerade stehen würde” (O-Ton Sekretärin). Auch da ist nie etwas passiert.Die Mahnung bezog sich dabei auf den Differenzbetrag zu den Abrißkosten, bei denen immer noch die Teppichentfernung offen ist. Dies wird hier aber nach 2 malig verstrichener Frist eine Folgefirma übernehmen.Und um das Ganze hier zu vervollständigen:Herr Jan Wagner scheint mir auch die Datenschutzgrundverordnung/Bundesdatenschutzgesetz nicht zu kennen (oder alternativ zu ignorieren), denn er erzählt auch unverblümt bei wem er so arbeitet u.a. bei einem saarländischen Astronauten, dessen Namen ich hier aus Rücksicht auf diesen nicht nennen möchte. Auch “sollte” m. EA. bekannt sein, dass ein vorsätzlicher Verstoß gegen das BDSG strafrechtliche Relevanz haben kann. Alles in allem scheint mir die Fa. Jan Wagner zu übersehen haben, dass es sich hier um einen Rechtsstaat handelt. Ich weiß ja nicht, was man sich in Polen so alles ungestraft leisten kann, aber für meinen inländischen Rechtsbegriff ist nach meiner subjektiven Beurteilung die Toleranzgrenze überschritten.Des Weiteren scheint mir der Firma Jan Wagner das Wettbewerbsrecht nicht geläufig zu sein. Nachdem ich bei Google Places eine Bewertung abgegeben habe, kamen erst 2 neue 5-Sterne Bewertungen von neuen Nutzern (d.h. mutmaßlich extra hierfür angelegte Profile) und nach meiner Einschätzung auch von einem bestimmten “Mitarbeiter/in” der Firma verfasst. Innerhalb von 1 Tag dann 3 weitere neue 5-Sterne Bewertungen. Dass es wettbewerbsrechtlich “schwierig” ist und in meinen Augen abmahnfähig, wenn man die eigene Firma von Mitarbeitern bewerten lässt, sollte auch klar sein. Denn auch dies täuscht den potentiellen Kunden. Stella Mavridis (auch ein “spontaner” 5-Sterne Bewerter) scheint die Freundin von Jan Wagners Sohn Igor zu sein. Schon wieder Täuschung des Kunden. Dieses Konglomerat an Menschen hat es wirklich drauf. Bin mal gespannt, wie lange sich diese Firma noch hält.Also ich sage es nochmal. Wem sein Seelenfrieden, Arbeitsqualität, Anstand sowie Rechtstreue etwas wert sind, sollte meines Erachtens von dieser Firma die Finger lassen.Falls Detailfragen sind, dürfen Sie mich gerne anrufen: 06841-8183305
Bei der Firma Jan Wagner aus St. Wendel kann ich nur zur Vorsicht raten.
WARNUNG: Bewertung und Erfahrungsbericht Firma Jan Wagner St. Wendel
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Jan Wagner St. Wendel Hausmeisterservice wurde mit
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